Hebamme Gabriele Sprung

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Baby-Shiatsu


Berührung berührt
  • Mit Baby-Shiatsu liebevoll berühren und Geborgenheit geben. Vertrauen schaffen und die Verbindung zwischen Eltern und Kind festigen. 
  • Dem Baby helfen, die Welt zu entdecken.
  • All das können Mütter und ihre Babys jetzt erleben und selbst erlernen. 

Das besondere Erlebnis für Baby und Eltern

  • unterstützt die Entwicklung des Kindes
  • vertieft den Kontakt und stärkt die Bindung von Mutter und Baby
  • hilfreich bei Schlafstörungen, Blähungen, Zahnen etc.
  • kann selbst erlernt und zu Hause umgesetzt werden
  • richtet das Baby durch besondere Streicheleinheiten auf
  • ist gut für die Haltung, Gesundheit und emotionale Stabilität
  • optimiert die Wahrnehmung

Shiatsu (jap. Shi = Finger und atsu = Druck) ist eine ursprünglich aus Japan kommende Behandlungsmethode. Gezieltes Einwirken auf die Energiebahnen (Meridiane) des Körpers hilft, die physische, seelische und geistige Gesundheit des Menschen aufrecht zu erhalten und zu fördern. Auf diese angenehme und sanfte Behandlung sprechen gerade Babys mit ihren feinfühligen und feinsinnigen Empfindungen besonders gut an.

Was ist der Unterschied zur Baby-Massage?

Während bei der Ölmassage einzelne Muskeln gelockert werden, stimuliert die japanische Methode die zwölf Energie-Meridiane, die laut Traditioneller Chinesischer Medizin den Menschen durchziehen - Körperlinien, in denen die Lebensenergie (das "Qi", gesprochen: tschi) zirkuliert.

Die Mutter arbeitet beim Shiatsu auch weniger mit dem Druck einzelner Finger als mit dem Griff der ganzen Hand: Alle Gliedmaßen werden umfassend stimuliert, Energieblockaden in dem kleinen Körper können sich auflösen.

Es wird bekleidet, ohne Öl gearbeitet.

TIPP

Bieten Sie dem wachen Baby häufig die Bauchlage an, um die Entwicklung zur gesunden Bewegung zu unterstützen.